Hilfe
zur Aufnahme
Sie können jederzeit den ausgegeben Ton mitschneiden und auf Ihrer Festplatte
speichern. Das Programm unterstützt hierbei zwei Aufnahmearten, wobei beide
im optimalen Fall mit dem jeweils eingestellten Codec komprimiert werden.
Bei der Aufnahme wird automatisch unterschieden, welche Quelle verwendet wird (dies gilt für beide Aufnahmearten; sowohl für die automatische- als auch für die manuelle Aufnahme).
Kann die Aufnahme direkt aus dem Internet empfangen und gespeichert werden, dann werden die eingehenden Daten vor der Soundkarte abgegriffen und gespeichert. Webcast ist hierbei der ideale Fall: Die aufgenommenen Daten werden hierbei empfangen, aufgezeichnet (also gespeichert) und erst dann über die Soundkarte ausgegeben.
Können die Daten nicht direkt verarbeitet werden, dann werden diese nach der Soundkarte abgegriffen. Dies bedeutet, dass die Daten erst über die Soundkarte ausgegeben werden müssen, damit sie aufgezeichnet werden können. Bestes Beispiel hierfür ist z.B. der Sender NDR2: Dieser sendet über den RealPlayer-Codec, der das direkte grabben von Sound-Daten nicht zulässt. Sobald der Sender wiedergegeben wird, werden alle Daten, die über die Soundkarte ausgegeben werden, abgegriffen und gespeichert. Nachteil dieser Methode ist, dass im schlimmsten Fall auch alle Windows-Klänge mit aufgezeichnet werden. Vermeiden Sie also die Verwendung anderer Programme während dieser Aufnahme.
Es konnte keine Aufnahmequelle gefunden werden und die Datei ist leer ...
Auf aktuellen Rechnern, auf denen Windows Vista installiert ist, kann der sogenannte HD-Audio Chipsatz eine manuelle Aufnahme verhindern. Weitere Informationen finden Sie hier.